EINLADUNG: Industriekultur – Bilanz und Ausblick nach drei Jahren EFRE-Förderung
Pressemitteilung • Nov 28, 2019 14:47 CET

2019 war ein ebenso ereignis- wie erfolgreiches Jahr für die Industriekultur im Ruhrgebiet: Die Route Industriekultur blickt auf 20 erfolgreiche Jahre zurück. Zwei der herausragenden Ankerpunkte – der Landschaftspark Duisburg-Nord und der Gasometer Oberhausen – feierten 25-jähriges Bestehen als kulturelle Highlights und Aushängeschilder der Region. Und vor 40 Jahren öffnete der Landschaftsverband Westfalen-Lippe das erste Industriemuseum der Region.
Gleichzeitig endet am 30. November für die Ruhr Tourismus GmbH und ihre Muttergesellschaft, den Regionalverband Ruhr (RVR), die Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für die „Kulturtouristische Inwertsetzung der industriellen Kulturlandschaft im Ruhrgebiet“. Ein wesentliches Ergebnis des Förderzeitraums: Die ehemaligen Hütten, Zechen und Gasometer sind heute nicht nur ein lebendiger Kulturfaktor innerhalb der ehemaligen Montanregion, sondern auch ein Erfolgsmodell mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung und nehmen darüber hinaus international eine Vorreiterrolle ein.
Diese und weitere Ergebnisse der intensiven dreijährigen Projektarbeit der höchst unterschiedlichen Standorte zwischen Unna und Moers möchten wir Ihnen gern in einem Pressegespräch erläutern und dabei ein Blick voraus werfen, wie sich die Route Industriekultur in den nächsten Jahren entwickeln muss, um ihre touristische Stärken weiter auszubauen.
Wir laden Sie daher herzlich ein am Dienstag, 3. Dezember, um 12 Uhr, in den Peter-Behrens-Bau des LVR-Industriemuseums, Essener Straße 80, 46047 Oberhausen
Ihre Gesprächspartner sind:
Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH
Ulrich Heckmann, Leiter des Referats Industriekultur beim Regionalverband Ruhr (RVR)
Christina Baum, Geschäftsführerin ERIH European Route of Industrial Heritage
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um kurze Anmeldung unter t.machoczek@ruhr-tourismus.de
Ruhr Tourismus GmbH (RTG):
Der Auftrag der RTG ist es, ein eigenständiges touristisches Regionalprofil zu entwickeln sowie die Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zur Profilierung der Metropole Ruhr als neues und modernes Reiseziel voranzutreiben. Als Informations- und Koordinierungsstelle für die Metropole Ruhr ist die RTG zentraler Ansprechpartner – auch bei der Vernetzung der touristischen Partner in der Region. Neben ihrer Tätigkeit im Tourismusmarketing ist die Gesellschaft auch als Reiseveranstalter tätig.
Die Federführung folgender Projekte und Veranstaltungen liegt bei der RTG:
- RUHR.TOPCARD
- radrevier.ruhr
- RuhrtalRadweg
- Römer-Lippe-Route
- Industriekultur.Ruhr
- RuhrKunstMuseen
- RuhrBühnen
- ExtraSchicht
- Tag der Trinkhallen
- !SING – DAY OF SONG
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