Pressemitteilung -
58 Kulturerlebnisse mit neuen Highlights 2023: Der Verkauf der RuhrKultur.Card startet am 6. Dezember
So umfangreich und bunt war die Eintrittskarte zu den spannendsten Kulturorten des Ruhrgebiets noch nie: Fünf neue Partner ergänzen die Vielfalt der RuhrKultur.Card 2023. Mit dabei ist unter anderem die größte begehbare Camera Obscura der Welt, die mit ihrer angegliederten Ausstellung einzigartige Einblicke in die Vorgeschichte des Films bietet. Ebenfalls neuer Partner ist der Maximilianpark in Hamm, wo unter dem Glaselefanten Industriekultur, Natur und spannende Events aufeinandertreffen. Das Kulturangebot rund um die Route Industriekultur erweitern der Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort, die St. Antony-Hütte in Oberhausen sowie das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg. Hier können sich Cardbesitzer auf den einmalig kostenfreien Besuch freuen.
Im kommenden Jahr lassen sich mit der RuhrKultur.Card sogar die Kunstwelten von Klimt und Hundertwasser erkunden. Mit der begehbaren und illuminierten Ausstellung „Phoenix de Lumières“, die im Januar 2023 eröffnet wird, wartet auf Cardinhaber ein ganz besonderes kostenfreies Kulturhighlight. Auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände Phoenix-West in Dortmund wird die Kunst in digitaler Form zu einem bunten Rausch für alle Sinne.
Daneben bleiben die klassischen Museumsbesuche fester Bestandteil der RuhrKultur.Card: Die 21 RuhrKunstMuseen planen auch 2023 hochkarätige Ausstellungen. So lädt zum Beispiel das Quadrat Bottrop unter neuer Leitung ab April zu einem neuen Blick auf die Sammlung Josef Albers ein. Das MKM Museum Küppersmühle in Duisburg zeigt noch bis Ende März die Ausstellungen von Norbert Kricke und Martin Assig – der Eintritt ist mit der RuhrKultur.Card einmalig kostenfrei.
Das 100jährige Jubiläum des Museum Folkwang Essen endet am 8. Januar mit dem Ausstellungende zu „Expressionisten am Folkwang. Entdecket – Verfemt – Gefeiert“. Wer also schnell ist und noch mit der RuhrKultur.Card die Jubiläumsausstellung sehen möchte, hat auch hier freien Eintritt. Alternativen für einen späteren Zeitpunkt im Jahr bieten sich mit Ausstellungen zum Beispiel von Daniela Comani oder Rafaël Rozendaal.
Bei einem Besuch der RuhrBühnen zwischen Dortmund und Moers mit ihren jährlich rund 200 Premieren erhalten Besitzer der RuhrKultur.Card jeweils eine Karte zum halben Preis. Cardinhaber können sich schon jetzt auf Stücke wie „Die Perlenfischer“ im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen freuen oder auch auf das Schauspiel „Drei Schwestern“ von Anton Tschechow im Theater Hagen. Gleiches gilt für die international bedeutsamen Festivals wie die Ruhrtriennale, die Ruhrfestspiele oder das Klavierfestival Ruhr, auch hier gibt es jeweils ein Ticket zum halben Preis.
Zum ersten Mal reichen 2023 die Wochen des Jahres nicht aus, um jedes der beteiligten Kulturhighlights einmal auszuprobieren: 58 Partnerorganisationen aus der gesamten Metropolregion zwischen Lippe und Ruhr sind es insgesamt, die sich mit ihren Inszenierungen und Ausstellungen, Festivals und Dauerattraktionen auf der Karte zu einem einzigartigen Kunst- und Kulturangebot versammeln.
„So viel Kunst und Kultur auf engem Raum findet sich fast nirgends. Festivals mit internationaler Ausstrahlung und eine einzigartige Industriekultur runden in der Metropole Ruhr die enorme Dicht an Kunstmuseen und Bühnen ab ‒ das ist absolute Spitze“, findet Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „Die aktuell wieder enorm gestiegenen Besucherentwicklungen zeigen, wie stark die Metropole Ruhr nach der Corona-Zeit als Destination punkten kann.“
Und das Beste: Trotz noch mehr Inhalt und Vielfalt passt die RuhrKultur.Card unverändert problemlos in jede Jackentasche. Erhältlich ist sie für 49 EUR im Webshop bei zahlreichen Verkaufsstellen und im Webshop unter www.ruhrkulturcard.de . Wer es lieber digital mag, greift im Webshop direkt auf die eCard zurück.
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Ruhr Tourismus GmbH (RTG):
Der Auftrag der RTG ist es, ein eigenständiges touristisches Regionalprofil zu entwickeln sowie die Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zur Profilierung der Metropole Ruhr als neues und modernes Reiseziel voranzutreiben. Als Informations- und Koordinierungsstelle für die Metropole Ruhr ist die RTG zentraler Ansprechpartner – auch bei der Vernetzung der touristischen Partner in der Region. .
Die Federführung folgender Projekte und Veranstaltungen liegt bei der RTG: